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Eines Tages…
Der Film ist Teil eines Ratgebers über Demenz.
Sämtliche Themenfelder, von der Früherkennung, über den richtigen Umgang mit Erkrankten, bis hin zu rechtlichen Aspekten werden hierbei berücksichtigt und durch Materialien der Info Box ergänzt.
Der Spielfilm „Eines Tages…“, erzählt in drei ineinander verwobenen Episoden von Menschen mit Demenz in unterschiedlichen Krankheitsstadien.

Für Vorführungen des Spielfilms "Eines Tages..." im Kino stehen eine 35mm-Kopie sowie digitale Vorführkopien (DCP) zur Verfügung.
Anfragen und Reservierungen unter: einestages@lvr.de

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Der Tag, der in der Handtasche verschwand
Eindrucksvoll erzählt der Film, dass etwas für Frau M. Unfassbares vor sich geht. Was sie nicht weiß, ist, dass sie ihr Gedächtnis verliert und neuerdings im Heim lebt.
Die Kamera scheint ihre Verbündete zu sein und sie steht mit ihr in ständigem Dialog. Geschäftige Pflegerinnen behaupten, dass sie hier im Heim wohnen würde – das Zimmer kennt sie nicht und so bekommt sie langsam den Verdacht einer kollektiven Verschwörung. Sie will nach Hause. In ihrer oft poetischen Sprache und mit ihrem speziellen Humor kann Frau M. die beunruhigende Welt, in der sie lebt, sehr nachvollziehbar schildern
Der Dokumentarfilm der deutschen Regisseurin Marion Kainz aus dem Jahre 2000 erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Preise.

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Iris
Der Film erzählt die Erinnerungen des Literaturkritikers John Bayley. Sein Werben um und die Ehe mit Iris. Der Film wechselt immer wieder zwischen der jungen Iris (Kate Winslet) und der älteren Iris (Judi Dench) die sich allmählich ihrer Alzheimer Demenz ergibt. Ein Bewegender Film.

 

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Mein Vater
Der Film zeigt was passieren kann, wenn Sie einen an Demenz erkrankten Menschen bei sich aufnehmen.

Jochen (Klaus J. Behrendt) nimmt seinen an Alzheimer erkrankten Vater Richard (Götz George) zu sich ins gerade bezogene Eigenheim, was für die Familie bald zu einer Zerreißprobe wird.

 

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An ihrer Seite
Seit 50 Jahren sind Fiona (Oscar®-Gewinnerin Julie Christie) und Grant (Gordon Pinsent) verheiratet; als man Alzheimer bei Fiona diagnostiziert. Beschließt sie, sich selbst in ein Pflegeheim, das auf Fälle wie ihren spezialisiert ist, einzuweisen zulassen.
Als Grant seine Frau erstmals besucht, erkennt Fiona ihn nicht wieder. Schlimmer noch, ihre ganze Zuneigung gehört jetzt vielmehr Aubrey (Michael Murphy), einem anderen Heimbewohner. Langsam erkennt Grant, dass ihm das größte Opfer an die gemeinsame Liebe noch bevorsteht...

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ANONYMA – EINE FRAU IN BERLIN
Der Film von Erfolgsproduzent Günter Rohrbach (DIE WEISSE MASSAI, SCHTONK!, DAS BOOT) beruht auf den Tagebuchaufzeichnungen einer bis heute anonym gebliebenen Autorin und greift die bis heute tabuisierten Vergewaltigungen deutscher Frauen durch Soldaten der Roten Armee am Ende des zweiten Weltkriegs als Thema auf.

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